Proteine gibt es nicht nur in Form von Whey- oder Casein-Pulver, sie sind auch in natürlichen Lebensmitteln enthalten. Du kannst dir also das Eiweißpulver sparen - oder mal für etwas Abwechslung in der Shake-Ernährung sorgen - und dir Proteindrink für das Boxtraining selbst herstellen.
Das ist unser Grundrezept für Eiweißshakes
Die Basis deines Proteinshakes besteht aus Milchprodukten wie Milch und Joghurt. Auch Haferflocken kannst du als Grundstock für deinen Shake verwenden. So sorgst du bereits für eine gute Eiweißgrundlage für deinen Shake.
- Milch (z. B. Mandelmilch oder fettarme Kuhmilch)
- Griechischer Joghurt, Magerquark oder körniger Frischkäse für die Extraportion Eiweiß
- Haferflocken
Bei der Menge an Milch und Joghurt kannst du variieren, je nachdem wie dünn- oder dickflüssig du den Eiweißshake magst.
Obst & Gemüse sorgen für Geschmack im Proteinshake
Mit Obst und Gemüse holst du nun Geschmack in deinen Eiweißshake. Gleichzeitig liefern sie dir wichtige Vitamine und Nährstoffen. Hier hast du zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten.
- Avocado
- Goji Beeren
- Holunderbeeren
- Datteln
- Rosinen
- Guave
- Passionsfrucht
- Brombeeren
- Himbeeren
- Spinat
- Kopfsalat
- Grünkohl
Proteinreiche Extras für deinen Shake
Wenn du die Grundbasis aus Milchprodukten fertiggestellt und mit dem Obst und Gemüse deiner Wahl gemixt hast, kannst du noch einige Extras hinzufügen, die nicht nur für mehr Proteine, sondern auch mehr Geschmack und Süße sorgen:
- Nüsse
- Leinsamen
- Chiasamen
- Erdnussbutter
- Honig
- Ahornsirup
- Agavendicksaft
Zum Mixen des Shakes verwendest du idealerweise einen hochleistungsfähigen Mixer, damit die Zutaten nicht nur püriert werden, sondern die Vitamine und Nährstoffe auch erhalten bleiben. Hochwertige Geräte mixen so schnell, dass die Zutaten nicht durch die Drehbewegung erhitzt werden und somit die Nährstoffe erhalten bleiben. Alternativ kannst du natürlich auch einen Pürierstab verwenden. Dieser eignet sich gut für weiche Zutaten wie Bananen, Erdbeeren oder Avocado.
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